In "The Transporter: The Mission" werden verschiedene filmische Techniken und visuelle Stile eingesetzt, um die Action-Szenen dynamisch und fesselnd zu gestalten. Eine der auffälligsten Techniken ist der Einsatz von schnellen Schnitten und dynamischen Kamerawinkeln, die die Intensität der Verfolgungsjagden und Kämpfe verstärken. Diese Technik sorgt dafür, dass die Zuschauer das Gefühl haben, mitten im Geschehen zu sein, was das Adrenalin und die Spannung erhöht. Zusätzlich wird häufig mit Zeitlupe gearbeitet, um bestimmte Momente der Action hervorzuheben, was den dramatischen Effekt verstärkt und den Zuschauern ermöglicht, die Präzision der Kampfchoreografien besser zu erfassen. Die Verwendung von Nahaufnahmen während der Kämpfe trägt ebenfalls dazu bei, die Emotionen der Charaktere zu vermitteln und die Intensität der Auseinandersetzungen zu steigern.
Im Vergleich zu den vorherigen Teilen der Reihe ist "The Transporter: The Mission" visuell noch stylischer und experimenteller. Die Farbpalette ist oft lebendiger, und es gibt eine stärkere Betonung auf ästhetische Kompositionen, die die Action-Szenen nicht nur aufregend, sondern auch visuell ansprechend machen. Diese stilistischen Entscheidungen tragen dazu bei, das Zuschauererlebnis zu intensivieren, indem sie eine Mischung aus Spannung und visueller Faszination bieten, die in den früheren Filmen möglicherweise weniger ausgeprägt war. Insgesamt wird durch diese Techniken und Stile ein modernes Actionkino geschaffen, das sowohl die Fans der Reihe anspricht als auch neue Zuschauer anzieht, indem es die Grenzen des Genres erweitert und ein packendes Erlebnis bietet.