In "Ferien in den Tod – Die Prophezeiung" spielen mehrere Charaktere eine entscheidende Rolle, die sich im Verlauf der Geschichte stark entwickeln. Der Protagonist ist ein junger Mensch, der in die Ferien fährt und dabei in ein mysteriöses Abenteuer verwickelt wird. Zu Beginn ist er unbeschwert und naiv, doch im Laufe der Handlung wird er mit dunklen Geheimnissen und Gefahren konfrontiert, die ihn zwingen, mutiger und verantwortungsbewusster zu werden. Eine weitere zentrale Figur ist ein älterer Mentor oder Führer, der dem Protagonisten wichtige Lektionen erteilt und ihn auf seinem Weg unterstützt. Diese Figur hat oft eine geheimnisvolle Vergangenheit und trägt zur Entwicklung des Protagonisten bei, indem sie ihm hilft, seine Ängste zu überwinden und seine Fähigkeiten zu entdecken. Zusätzlich gibt es Antagonisten, die die Bedrohung in der Geschichte darstellen. Diese Charaktere sind oft komplex und zeigen im Verlauf der Handlung, dass ihre Motive nicht immer schwarz-weiß sind. Ihre Interaktionen mit dem Protagonisten führen zu Konflikten, die dessen Entwicklung vorantreiben und ihn dazu bringen, sich seinen eigenen Überzeugungen und Ängsten zu stellen.
Die Dynamik zwischen diesen Charakteren und die Herausforderungen, denen sie gegenüberstehen, sind entscheidend für die Handlung und tragen zur thematischen Tiefe der Geschichte bei. Am Ende haben alle Charaktere eine Art von Transformation durchlaufen, die sie verändert und ihnen neue Perspektiven eröffnet.